1980 zog Familie Rammel in ihr damals mit den eigenen Händen geschaffenes Zuhause. 36 Jahre später setzt das pensionierte Hobby-Imker Ehepaar auf Unterstützung durch Smart Home-Technologie. An nur einem Tag wurden die eigenen vier Wände dank Loxone Air Funktechnologie zum Smart Home.
Ein Jahr lang schuftete Familie Rammel auf der Baustelle schwer, ehe 1980 mit Kind und Kegel in das mit eigenen Händen geschaffene Zuhause bezogen wurde. Damals arbeitete Herr Rammel, vierfacher Familienvater, noch als Schichtleiter in der VOEST. Frau Rammel war zuhause bei den Kindern. Beide steckten sie jede freie Minute, viel Schweiß, ihr Erspartes, vor allem aber jede Menge Herzblut in ihre zukünftige Bleibe. Hier wollen sie alt werden und ein sicheres, bescheidenes Leben führen. 36 Jahre sind seither vergangen, die Kinder längst ausgeflogen, ein Welpe eingezogen. Der Wunsch nach mehr Sicherheit und Energiesparen gewachsen.
Wie Frau und Herr Rammel zeigen, ist mehr Wohnkomfort, Energieeffizienz und Sicherheit durch intelligente Technik nicht nur jungen, computer- und technikaffine Menschen vorbehalten. Auch im Alter bietet das Smart Home intelligente Unterstützung im Alltag, die das Leben in den vier Wänden maßgeblich vereinfacht und sicherer macht.
Die heimelige Atmosphäre im Hause Rammel wird jetzt noch durch Effektbeleuchtung verstärkt. In den Wohn- und Schlafräumen kommt nun Farbe und Dimmung kombiniert zum Einsatz. Diese ergeben verschiedene Lichtszenen, die die Räume in immer neuem Antlitz erstrahlen lassen.
Sämtliche Lichtquellen wurden mit der LED-Beleuchtung ersetzt. Dazu wurden LED-Strips zur Indirekt-Beleuchtung unterm Bett und auf den Kästen angebracht. Und bestehende Energiefresser-Spots mit RGBW-LED Spots ausgetauscht.
Ganz nebenbei ist durch diese komplette Umrüstung auf LED nun auch der Energiespargedanke mit eingeflossen. Was den Herrn des Hauses, der stets die Stromkosten im Auge hat, ganz besonders freut.
Es gefiel die Idee, dass ein Haus viele alltägliche Handgriffe und Denkprozesse abnimmt und dabei auch den Energiespargedanken immer mitverfolgt. Im neuen Smart Home von Familie Rammel gibt es nun keine bösen Überraschungen mehr, wenn die Stromrechnung kommt. Weil in wenig genutzten Räumen die Beleuchtung nur solange aktiv ist, solange sich auch jemand darin aufhält. Die Zeiten sind vorbei, wo man übersehen hat das Licht abzudrehen. Gleiches gilt natürlich für die Heizung.
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Die Einzelraumregelung sorgt in jedem Raum und zu jeder Zeit für die individuelle Komfort-Temperatur. Unabhängig von Außenwitterung, Sonneneinstrahlung oder Jahreszeit sorgt diese Automatik für eine punktgenaue Regelung unserer Fußbodenheizung. Im Schlafzimmer ist somit immer für angenehme 18° gesorgt, in Bad und Wohnzimmer hingegen für kuschelige 23°.
Optimal wirkt sich diese Funktion auch beispielsweise beim Gästezimmer aus. Ist Besuch angekündigt wird durch einen simplen Wechsel in den richtigen Modus das Gästezimmer samt Gästebad temperiert. Nach Abreise der Gäste gehen diese Bereiche wieder in den “Standby”.
In der Übergangszeit schalten wir mit einem einfachen Schalter in der App den Modus um und heizen dann in dieser Zeit nur mehr das Bad wo wirklich ein erhöhter Wärmewunsch besteht.
Durch sein intelligentes Tasterkonzept bleibt das The Brown Box trotz seiner vieler Funktionen einfach bedienbar:
Für alle anderen Funktionen kann der Hausherr die Loxone Smart Home App benutzen.
Zusätzlich zum Taster – als Standardbedienelement – sind alle Funktionen des The Brown Box in der Loxone Smart Home App abgebildet. Heizung, Beschattung, Zutritt… die Besitzer können jederzeit und von jedem Ort Einfluss auf ihr Zuhause nehmen.
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Das wahrscheinlich wichtigste Entscheidungskriterium bei der Anschaffung des Loxone Smart Home Systems war für Herrn und Frau Rammel der Sicherheitsaspekt. Die folgenden Funktionen sorgen für mehr Sicherheit für Heim und Bewohner:
Vor Smart Home Zeiten ließ Familie Rammel zum Schutz Ihres Hab und Guts oft eine ganze Woche lang Licht brennen, um im Urlaub Anwesenheit vorzutäuschen. Jetzt kann in Ruhe ein Urlaub in der Ferne verbracht werden. Das Smart Home lässt Beschattung und Beleuchtung automatisch aktivieren und deaktivieren und simuliert so perfekt Anwesenheit.
„Wenn wir nicht zu Hause sind, sorgt unser Haus für sich selbst und warnt uns bei Wasseraustritt durch einen Anruf. Sollte sich jemand unbefugt Zutritt verschaffen, setzt sich das Haus zur Wehr. Lichter blinken, ich erhalte einen Anruf und die Rollläden fahren hoch”, so der Hausherr über die intelligenten Sicherheitsmechanismen seines Zuhauses.
Das Smart Home von Familie Rammel meldet sich mit einem Anruf, sollten Fenster oder Türen nach Einbruch der Dunkelheit noch offen stehen.
Nicht mehr länger unbemerkt: Wasserschäden durch defekte Waschmaschinen oder Wassereintritt im Keller. Das Smart Home meldet sofort.
Der Hausherr: “Auch den alten Technikraum haben wir gesichert, sollte bei der doch schon älteren Heizung mal was sein.”
Bei Rauchentwicklung schlägt das Smart Home sofort Alarm, leuchtet Fluchtwege aus, fahren die Rollläden hoch und lösen eine Benachrichtigungskette aus. Nachricht und Anruf auf den Handys von Herrn und Frau Rammel, sowie der Kinder.
“Unser Smart Home gibt mir das gute Gefühl der Sicherheit und spart nebenbei Energie. Kurzum: Unser Smart Home macht uns glücklich, und die Nachbarn ein bisschen neidisch.“
Nach Einbruch der Dunkelheit werden die Rollläden automatisch auf Sichtschutz gestellt. Neugierige Blicke bleiben draußen. Herr und Frau Rammel können den Abend damit ganz entspannt genießen.
Für den Hausherrn gibt es noch ein großes Plus im Smart Home: Die Zentralfunktionen.
“Mir gefällt einfach das Gesamtpaket und vor allem die Zentralfunktionen wie der ‘Nachtmodus’ oder ‘Haus aus’. Mein Haus weiß was es tut und ich kann mich dabei einfach zurücklehnen – einfach saugeil!”, verrät uns Michael.
Einsatzbeispiele der Zentralfunktionen:
Nachtmodus: Mit einem 3-fach Klick auf den Taster im Schlafzimmer schalten sich alle Lichter aus, die Jalousien fahren runter, der Music Server verfällt in Standby und die Heizung läuft nur noch auf Spartemperatur. Das Haus gerät sozusagen in den Tiefschlaf.
Sonnenaufgang: Sobald die Sonne morgens ihre ersten Strahlen durch das Fenster wirft, fahren alle Jalousien, bis auf jene im Bad und Schlafzimmer, hoch. Dieses sanfte Erwachen ermöglicht der Miniserver durch Geo-Koordinaten, die jeder Miniserver mit an Bord hat.
Haus aus: Verlassen die Bewohner das Haus, reicht ein 3-fach Klick auf einen bestimmten Taster im Eingangsbereich, um Lichter und Musik zu deaktivieren. Das Haus wird nur noch minimal beheizt und die Alarmanlage stellt sich scharf. Von unterwegs kann nochmals das ganze Haus via App kontrolliert werden.